Nähgetiersafari - finden, behalten & benennen
Nähgetiere verlassen gelegentlich ihr einheimisches Revier und erkunden die nähere Umgebung. Wenn man Glück hat, kann man das ein oder andere Nähgetier deshalb in freier Wildbahn entdecken und fotografieren. Hier eine kleine Auswahl an Nähgetieren, die schon beim „streunen“ erwischt wurden.

Die plüschige Avocado Chukoo hat es sich auf dem Sofa breit gemacht und fühlt sich zwischen Tukankissen und Knudelhase pudelwohl.

Die Schlange Leo hat ihren Weg nach Schongau gefunden und gehört jetzt Leo. Jeden Dienstag darf aber auch sein kleine Schwester mal mit der Schlange spielen.

Der kleine Whimpy hat die lange Reise von Augsburg bis Geldern gut in seiner Hundebox überstanden. Am Ende war er aber froh, das das ganze Gerottel vorbei war, und er endlich ins Freie durfte. Draußen wie drinnen wird er von seinem neuen Herrchen stets beobachtet, so das er nicht verloren gehen kann.

Ich darf euch Levia vorstellen. Diese junge Löwendame hat keine Angst im Paragraphendschungel, weshalb wir sie auch in ihrer natürlichen Umgebung abgelichtet haben. Sie ist eine sehr ausgewogene junge Löwin und achtet immer auf Gerechtigkeit. Es ist ihren neuen Mitbewohnern eine wahre Freude, sie in der Wohngemeinschaft aufzunehmen.

Ferdinand durfte mit in den Winterurlaub nach Spanien und hat sich die Sonne auf den Pelz scheinen lassen! Ich sag nur: Chill dein Leben, Alter!

Es war ein ganz besonderer Tag für Horscht: Er durfte mit seinem Namensgeber Andreas und dessen Familie ins Legoland. Leider war der Tag nicht zu 100% zufriedenstellend: Er musste feststellen, dass er für die meisten Fahrgeschäfte einfach noch zu jung ist (er ist ja gerade erst ein paar Monate alt, auch wenn man im das nicht ansieht) und außerdem ist er viiiel zu klein. Aber trotzdem hat er noch einiges gefunden, was er machen konnte: Er ist mit der Lego-Bahn gefahren, war auf dem Aussichtsturm und hat Andreas und seine Familie beim Wüstenwettrennen angefeuert.
Zudem kündigte er noch an, dass er einen Beschwerdebrief ans Legoland schreiben wird: Er findet, dass Katzen dort massiv unterrepräsentiert sind. Trotz intensiven Suchens hat er keine Lego-Katzen ausfindig machen können (und er hätte doch so gerne ein Selfie mit seinem Lego-Pendant gemacht).

Das Nilpferd Nelli und der Hund Wau genießen es im schönen Mainz. Beide waren in der Nacht auf diversen Fastnachts-Partys und müssen es jetzt am Morgen erst mal ganz ruhig angehen lassen. Bei einem entspannten Limetten-Soda, chillen die beiden am Wohnzimmerstrand unter einer Palme.
Doch was ist das! Hat Hund Wau etwa noch nicht genug vom Feiern und kippt unbemerkt etwas in den Limetten-Soda?

Hupfi hat sich aufgemacht in das schöne Markt Indersdorf um dort seiner lieben Freundin Alessia ein guter Kamerad und Freund auf Ihren ersten Schritten auf dieser Welt zu sein.

Ferdinand, das Faultier, ist in seiner neuen Heimat Wien angekommen. Es war eine aufregende Reise von Augsburg nach Wien mit der Deutschen Bahn. Er musste in Salzburg umsteigen, und wie das mit der Bahn so ist, hatte der erste Zug Verspätung, so dass er eine Stunde ungeplanten Aufenthalt in Salzburg hatte. Letzendlich ist er aber wohlbehalten in Wien gelandet und hängt jetzt bei Anna im 12. Bezirk ab.

Hier macht sich der Löwe fein für eine Hochzeit. Als Geschenk hat er in seinem Bauchbeutel Platz für Geld und etwas Dekoration gefunden.

Hier hat sich Nelli weit von Zuhause entfernt und hat es in Augsburg schon bis an die schöne Wertach geschafft. Vielleicht wollte Nelli wie ihre großen Artgenossen ein Schlammbad nehmen. Das hat Gott sei Dank auf dem steinigen Flussbett nicht funktionert; Schlamm hätte sich auf ihrem Fell wohl nicht gut gemacht.
Wie Nähgetiere ihren Namen bekommen
Hat man ein Nähgetier für sich entdeckt und soweit domestiziert, dass es bei einem zuhause bleiben möchte, darf man seinem Nähgetier einen Namen geben. Es lohnt sich also schnell zu sein, wenn man der Namensgeber eines Nähgetiers sein möchte. Sind Nähgetiere im Shop erhältlich ist es dafür meistens schon zu spät!